Lebenserwartung: Unsterblich. Götter entscheiden selbst, wann si sterben oder können nur von einem anderen Gott getötet werden

Götter sind ein eigenes Volk, welches, wie Feen, in einer eigenen Dimension leben. Die Dimension der Götter hat viele Namen, wie Olymp, Valhalla oder auch der Himmel. Sie alle beschreiben die Dimension, in der die Götter leben. Sie sind mächtige Wesen, die über starke Magie verfügen. Der Legende nach, steckt in jedem Volk ein göttlicher Vorfahre, sei es in den Shapeshiftern, den Magusch, den Nixen oder den Feen. Sie alle sollen einst einem Gott entsprungen sein oder ihre Macht durch einen Gott erlangt haben. Es gibt Tausende Götter und so wie in jeder Gesellschaft, ist ein Gott nicht immer freundlich. Ein Gott kann auch auch bösartig sein, hinterhältig oder schadenfroh. Götter sind nicht grundlegend gut oder schlecht, sie sind wie sie sind - so wie Menschen, Magusch, Shapeshifter und jedes andere Volk.

Nicht jeder Gott ist in dieser Welt bekannt, ziehen es doch manche Götter vor in ihrer Dimension zu verweilen und sich aus den irdischen Geschehnissen heraus zu halten.
Einige Götter nahmen sich vor Tausenden von Jahren den Menschen an, waren sie den Göttern doch in so ziemlich allem unterlegen. Manche Götter wollten den Menschen helfen, während andere es vorzogen gefürchtet und angebetet zu werden. Andere fanden Freude daran die Menschen und Völker an der Nase herum zu führen.

Doch die Welt steht nicht still und je weiter die Gesellschaft sich entwickelte, umso mehr änderte sich ihr Verhältnis zu Gott. Manche gerieten in Vergessenheit und neue Götter wurden verehrt. Viele Götter verloren irgendwann das Interesse an dieser Dimension und kehrten in ihre Heimat zurück. Je weniger an einen Gott glauben, umso mehr verlieren sie ihre Kraft in dieser Dimension.

Tatsächlich gehen Götter und Religionen nicht immer Hand in Hand. Viele Götter möchten gar keinen Kult um sich erschaffen, sondern nur helfen. Häufig sind es die Menschen und Völker, die eine Religion erschaffen. Daher sind auch viele ‚göttliche Gebote‘ nicht wirklich von Göttern vorgegeben, sondern folgen eher einem gewissen Pfad von Prinzipien.

Heute weilen auf Erden vergleichsweise wenige Götter und die meisten halten sich aus den Geschehnissen heraus, verlieren doch auch viele Menschen den Glauben an Götter. Die Menschen haben sich weiterentwickelt und sind nicht mehr auf die göttliche Hilfe angewiesen, wie vor ein paar Tausend Jahren.

Götter können sich mit Wesen und Menschen paaren, jedoch kommt dies äußerst selten vor, hat die Geschichte doch gezeigt, dass Halbgötter oft für mehr Chaos sorgen, als dieses zu richten.

Das Aussehen von Göttern ist so unberechenbar, wie die Götter selbst. Die können menschenähnlich sein oder Mischwesen, sie können ganz klein oder ganz groß sein, drei Köpfe haben oder acht Arme. Ihrem Aussehen sind keine Grenzen gesetzt.

Götter können jegliche Gesinnung haben, die ihnen beliebt. Manche sind Menschenfreunde, manche nicht. Andere interessieren sich für die Natur, wieder andere wollen Unterwerfen.

Götter sind magische Wesen. Sie gebrauchen Magie nicht wie Magusch, sie benötigen keine unterschiedlichen Götter um einen gewissen Zauber zu beschwören, viel eher scheinen sie aus Magie zu bestehen und können diese Leiten. Allerdings müssen auch sie lernen mit dieser macht umzugehen.

Irdischen Wesen ist es nicht möglich einen Gott zu töten. Man kann ihn vielleicht bannen oder in seine Dimension zurückschicken, doch nur ein Gott kann einen Gott töten. Somit sind sie fast unsterblich.

Jeder Gott und jede Göttin stehen unterschiedlich zu jedem Volk. manche mögen die Tiere, andere die Menschen und wieder andere die freien Völker. Götter können auch durchaus abweisend sein, je nach ihrer Gesinnung.