Feiertage: 21. Juni - Litha (Sonnenfest)
Das Wetter ist schwül und warm. Die Temperaturen liegen um die 30°C, nachts findet kaum eine Abkühlung statt.
Willkommen in Atlantis
Die alten Völker leben hier frei, ohne sich zu verstecken. Magusch, Vampire, Shapeshifter und andere Völker haben einen Rat gebildet, um die Stadt zu verwalten und zu schützen.
Wir sind ein Urban Fantasy RPG mit Szenentrennung und einer Altersfreigabe ab 18 Jahren (L3S3V3) und spielen im Jahre 2020.
Von außen sieht das Haus nicht besonders aus. Ein Haus im Westviertel, wie viele andere, doch was es interessant macht, ist das, was unter dem Haus liegt.
Man betritt das Fangtasia durch eine Schneiderei im Souterrain des Hauses. Tatsächlich sitzen hier zwei Schneider, die auch schneidern können, doch die wenigsten Besucher wollen etwas genäht haben. Es ist der Eingang zum versteckten Bloodclub der Romanovbrüder Viktor und Nikolaj.
Der Keller des Hauses erstreckt sich tief, bis in die alte Stadt. Das Fangtasia selbst besticht durch schummeriges Licht, gute Drinks und natürlich Blut. Es gibt einen Barbereich, gemütliche Ecke, in die man sich zurückziehen kann und Séparées. Auch gibt es eine kleine Bühne, auf der die Mitarbeiter sich anpreisen können. Der Club liegt so tief im Untergrund, dass nach außen keine Geräusche dringen.
Ebenfalls haben die 'Mitarbeiter' hier ihre Privatzimmer. Die Menschen die hier arbeiten, verlassen das Fangtasia in der Regel nicht – schließlich sind sie illegal in der Stadt und auch nicht immer ganz freiwillig. Andere Anwohner, die sich im Fangtasia mit der Gabe von Blut und 'anderen' Leistungen etwas dazu verdienen wollen, können den Club verlassen.
In den Privatzimmern gibt es jeweils auch ein kleines Bad. Manche nehmen ihre Kunden gerne mit auf das Zimmer, um ungestörter zu sein. Sicherheitsleute überwachen auch dort die Flure, schließlich haben die beiden Romanovs ein Interesse daran, dass der Mitarbeiter überlebt und vor allem, dass der Kunde für alle Dienste zahlt, die er oder sie in Anspruch nimmt.
Der obere Bereich des Hauses ist der Privatbereich von Viktor und Nikolaj. Hier wohnen und leben sie.
Der Hay-On-Wye Bookstore ist seit 1764 im Besitz der Familie Armstrong und zählt zu den schönste Buchläden der Stadt.
Eingebettet mitten im Ostviertel ist das Haus nicht sehr breit. Der Buchladen nimmt zwei Etagen in Anspruch – zumindest für den normalen Besucher. Jeder Platz ist für Bücher ausgenutzt worden und auch wenn June versucht hat das Chaos ihres Großvaters etwas zu ordnen, so ist es ihr nicht gänzlich gelungen. Aber das leichtes Chaos ist auch Teil des Charmes des alten Laden. Es gibt gemütliche Ohrensessel, in denen man versinken kann, um in ein Buch rein zu lesen und June und ihre Mitarbeiterin Louisa scheinen den Laden in- und auswendig zu kennen.
Der Keller des Hauses reicht bis in die 'alte Stadt'. Mehrere Etagen tief erstrecken sich Räume gefüllt mit Bücher. Viele Räume sind mit einem Zauber verschlossen, unsichtbar für die meisten Augen.
Über die Kanalisation lässt sich der Keller durch eine Tür erreichen, weswegen die Schmuggler hier öfters zusammen kommen, Einsätze besprechen oder Waren zwischenlagern.
In den obersten zwei Etagen des Hauses wohnt June. Im 3. Stock, über dem Buchladen, befindet sich die Küche, Speisekammer, Ess- und Wohnzimmer und ein Bad. In der Etage darüber liegt ihr Schlafzimmer, die anderen beiden Schlafzimmer hat sie zu einem Arbeitszimmer und zu einem Ankleidezimmer umgewandelt. An ihr Schlafzimmer grenzt ein Badezimmer.
Das Haus hat ein Flachdach und so befindet sich auf dem Dach eine Terrasse mit kleinem Garten. June ist gerne hier oben und genießt die Aussicht zwischen den Dächern der Stadt.
Nach und nach renoviert June die Wohnung und hat in ihrem Schlafzimmer damit angefangen alles etwas heller und freundlicher zu gestalten.
Geboren in eine persisch-jüdische Familie, ist Laila von Haus aus wohlhabend – was viele so nicht wissen, da sie mit Reichtum nicht gerne angibt.
Anfangs hatte sie in Atlantis in einer Mietwohnung gelebt, da sie es jedoch nicht einsah in Mietwohnungen viel Geld zu investieren, war klar, dass sie etwas eigenes brauchte und da sie sich gerne ihre Nachbarn aussuchte, war auch klar, dass sie wenn ein Haus kaufen würde.
Durch Beziehungen fand sie im ärmlicheren Teil des Nordhafens ein Haus, was ziemlich heruntergekommen war und potentiell als verflucht galt. Laila war skeptisch und holte sich ein Medium und mehrere Hexen im Haus, die jedoch so nichts feststellen konnten und damit war der Kauf besiegelt.
Noch heute sieht das Haus von Außen heruntergekommen aus, da ihre eigene Wohnung im 2. und obersten Stock des Hauses für sie Priorität hatte.
Im Erdgeschoss befindet sich ein marokkanisches Restaurant – ein Bekannter ihres Vaters.
Der 1. Stock steht zur Zeit noch leer und wird saniert. Hier entstehen 2 Wohnungen. Auch das Treppenhaus sieht noch entsprechend aus.
Betritt man dann jedoch Lailas Wohnung im 2. Stock, findet man sich in einem Traum aus 1001 Nacht wieder. Sie hat viel Zeit und Geld in die Sanierung investiert, hat sich Architekten aus Jerusalem geholt und viele der Möbelstücke stammen aus weiten Teilen der orientalischen Welt.
Die Wohnung besitzt einen Hauptraum, der durch Fenster im Dach lichtgeflutet ist. Um diesen Hauptraum herum ordnen sich das Hauptschlafzimmer mit Hauptbad an, ein Arbeitszimmer, ein Gästezimmer mit Bad, die Küche mit Speisekammer und ein weiteres Gäste-WC.
Eine Treppe führt nach oben auf die Dachterrasse, von wo aus man eine Aussicht über den Nordhafen genießen kann.
Das Quartier der Feen ist ein Viertel im Viertel. Am nördlichen Rand des Ostviertels, befindet sich ein Block, der schon äußerlich auffällig ist. Für viele Feen ist es ein Graus in einem Haus aus Stein zu leben, zumal Feen sich oft auch unbewusst fliegend fortbewegen. In einem normalen Haus ecken sie oft an.
Schon seit Jahrtausenden leben Feen in Atlantis und über die Jahrhunderte hinweg, haben sie sich eben diese Ecke im Ostviertel ausgesucht und nach und nach immer mehr Grundstücke erstanden, um dort eine kleine Feenwelt zu erschaffen.
Es ist nur ein Block und doch entscheidet er sich optisch extrem vom Rest der Stadt. So ist es fast schon unmöglich hinein zu schauen, da alles über und über mit Pflanzen und Bäumen überwuchert ist. Es gibt auf Straßenebene nur zwei Eingänge, doch wer hier nicht her gehört, kommt auch nicht hinein.
Es stehen noch ein paar der ursprünglichen Häuser, jedoch haben die Feen auch neue Gebäude errichtet. Große helle Hallen, die das Fliegen erlauben. Organische Formen, große Fenster, die es ihnen ermöglicht hinein zu fliegen.
In der Feenwelt leben die Feen in Familienverbänden zusammen, dieses Prinzip wurde hier übernommen. Es gibt keine Häuser, die einer einzelnen Person gehören, es ist eine große Gemeinschaft, die zusammen lebt. So gibt es Gemeinschaftsbereiche und Küchen, Gärten und Wasserläufe. Es gibt keine richtigen Türen, Privatbereiche werden durch Gänge oder Pflanzen abgetrennt. So gibt es auch Gemeinschaftsschlafräume, die wie Nester aussehen.
Natürlich können Feen Besucher mitbringen, doch auch Feen sind ein eigenes Volk und bleiben oft unter sich. Feen die nach Atlantis kommen, sind hier immer herzlich willkommen. Manche suchen sich irgendwann eine eigene Wohnung, mit der sie sich arrangieren, andere bleiben immer hier wohnen. Es ist ein Zufluchtsort in dieser anscheinend feenfeindlichen Stadt. Hier finden sie die Gemeinschaft, die sie in der Feenwelt zurückgelassen haben.
Im Feenviertel gibt es einen eigenen Kindergarten. Die Schule besuchen sie in der Regel mit den anderen Atlanern zusammen. Die Gemeinde lebt sehr autark, sie bauen selbst Obst und Gemüse an, teilweise auch Sorten, die es in der Feenwelt gibt, aber eigentlich nicht in der irdischen Dimension, sie stellen ihre Kleidung her, haben Waffenschmiede und ihre eigenen Handwerker.
Feen die hier leben zahlen eine kleine Miete, die in der Regel dafür verwendet wird die Anlage in Stand zu halten oder zu renovieren, an den Stellen, an denen es nötig ist.
Die ursprünglichen Gebäude (aus Stein) dienen häufig als Vorratsspeicher oder als Schutz, sollte mal ein zu starker Sturm über die Stadt ziehen.
Das Zentrum von Atlantis ist das verwaltungstechnische Herzstück der Stadt. In dem ehemaligen Palast von Poseidon lebt heute niemand mehr. Der Palast dienst dem Rat von Atlantis für Besprechungen und Abstimmungen. Einige Behörden sind in dem Palast angesiedelt und auch die Stadtwache, hat hier ihr Hauptquartier. Der Palast liegt auf der Akropolis - dem Burgberg, wo sich auch der ehemalige Tempel von Poseidon befindet.
Die einzigen, die in de Gemächern des Palastes schlafen dürfen, sind hochrangige, politische Besucher. Für sie stehen ein paar Apartments innerhalb der Palastanlage zur Verfügung.
Des Weiteren finden sich hier die Tore zur Menschenwelt.
Im Zentrum der Insel findet man ebenso die Akademie der Hohen Künste und weitere, kleine Universitäten und Schulen.
Die Bank of Atlantis hat hier auch ihren Sitz und verwaltet das Vermögen der Einwohner - egal in welcher Form. Alte Familien besitzen hier einen magisch geschützten Kerker, denn nicht jeder Reichtum lässt sich in Dollar-Noten berechnen.
Im Stadtzentrum findet man viele ausgewählt Juweliere und Schneider, Händler für magische Artefakte, fliegende Teppiche und hochpreisige Kräuter. Es gibt weitläufige Parkanlagen, die von den Nymphen gehegt und gepflegt werden.
Wohnen tun hier die Wenigsten. Die Villen sind seit Jahrhunderten, manchmal seit Jahrtausenden in der Hand der ersten Familien von Atlantis.
Dragonhill
3. Ring
Um den Dragonhill ragen sich viele Legenden und Geschichten. Einst sollen hier die Drachen von Atlantis genistet und gelebt haben, doch heute ist keiner mehr am Leben, um davon zu berichten - liegt es schon so lange zurück.
Vor allem für Jugendliche ist die kahle Insel heute eine Mutprobe. In manchen Geschichten heißt, es würde auf der Insel spuken und andere Geschichten erzählen, dass dort ein Werwolf lebe, der nicht mehr in seine menschliche Gestalt zurück kann.
Tatsächlich handelt es sich nur um eine schmucklose Insel, zwischen deren Felsen der Wind pfeift. In den Felsen kann man jedoch noch immer die Krallenspuren der Drachen erkennen.
Poseidon-Tempel/ Rat von Atlantis
Akropolis
Der ehemalige Palast Poseidons dient heute dem rat von Atlantis für Besprechungen. Die Ratsmitglieder können, während ihrer Amtszeit, im Palast leben, doch nicht jedes ratsmitglied möchte das. Auch werden hier politische Gäste untergebracht
Häuser der Heilung
Akropolis
Im Zentrum der Stadt befinden sich die ‚Häuser der Heilung‘, welche sich medizinisch auf die Versorgung der einzelnen Völker spezialisiert haben.
Mehr Infos im <a href="https://www.tintlinge.de/misc.php?wikientry=h%C3%A4userderheilung">Lexikon</a>
Sweet Water
Dark Port
Das Sweet Water ist die einzige Bar im Dark Port und Hauptaquartier von Adrians Shifter-Rudel. Die meisten Rudelmitglieder haben im Haus ein Zimmer.
Das Sweet Water ist für viele im Dark Port eine Art Wohnzimmer. Hier brennt immer ein Feuer im Kamin und zu essen gibt es eigentlich auch immer etwas
Die Bank of Atlantis ist die einzige Bank in der Stadt und verwaltet die Gelder und Vermögen der Einwohner der Stadt.
Überweisungen zu internationalen Banken ist zweimal pro Woche möglich
Gasthaus Ape & Apple
Ostviertel
Hier ist das Apps & Apple zu finden. Eine Taverne die mehrere Generationen in Atlantis überstanden hat.
Sie bietet neben Essen und Trinken, Unterkünfte zum Schlafen und jene können sogar zum Wohnen gemietet werden.
Das Ambiente wirkt trotz Modernisierung von der Zeit gezeichnet. Schwarze Möbel aus Holz, von Zayne Hunter handgemacht, bestechen die Zeit.
Die jetzige Besitzerin wie Erbin Sheila, brachte New York mit hinein. Findet man sich hier als Kritiker wieder? Oder lässt man die moderne Welt in Atlantis zu? Ebenfalls übernahm Sheila den Posten ihres Großvaters, des Ratsmitgliedes von Atlantis. Man kann sie also mit jeglichen Belangen aufsuchen und wird dabei von Köstlichkeiten verzaubert. Schaut man dabei genauer hinter die Kulissen, entdeckt man den Hilfskoch Roy, der schon an der Seite des alten Besitzers stand. Man könnte hier viel vermissen, entdecken sowie finden. Es wirkt wie ein Abenteuer wenn man zu Gast kommt. Zwei Etagen, mit einem Garten, der zu einem Hinterhof führt, wo nochmals kleine Wohnanlagen sind, sollten sämtliche Entdecker auf ihre Kosten bringen.
Achtung: Die Wohnanlagen auf dem Hinterhof, sind erst Teilweise geöffnet. Umbau mit New Yorker Händen, wird dort noch vollzogen.
Der Südhafen wird auch gerne der 'Große Hafen' von Atlantis genannt. Hier kommen die großen Güterschiffe an, die von Südamerika, Nordamerika oder Afrika Waren in die Stadt liefern. In dem Viertel befinden sich auch die großen Speicherkammern der Stadt und eine Werft, die vor allem für große Schiffe ausgelegt ist.
Das Viertel ist von den Völkern kunterbunt gemischt. Jeder der Arbeit sucht, kann sie hier finden. Am Hafen warten Tagelöhner auf Aufträge.
Täglich findet ein Markt statt, wo frische Waren angepriesen werden. Vor allem Delikatessenläden haben sich hier angesiedelt und sind in der ganzen Stadt bekannt.
Durch den Hafen konnten einige zu enormen Reichtum kommen. Neben dem Ostviertel gehört der Südhafen zu den Vierteln mit den meisten wohlhabenden Einwohnern.
Ostviertel
2. Ring
Das Ostviertel von Atlantis ist ein helles, freundliches Viertel. Hier findet mal viele Nymphen, die sich um die Gärten kümmern. Die Häuser sind gut erhalten und werden sichtlich gepflegt. Viele Cafes und kleine Läden laden zum Bummeln und Verweilen ein. Man findet viele kleine Läden, oft mit handgemachten Sachen. Partys und Clubs sucht man hier vergebens - das 'Verrückteste' was es hier gibt, ist eine Shisha-Bar.
Überwiegend leben hier Magusch, Feen, Nymphen und Shapeshifter, doch wie in den anderen Stadtteilen, sind auch hier eigentlich alle Völker vertreten. Vor allem die alten Magusch-Familie, die seit Jahrtausenden die Stadt bewohnen, haben hier ihre Villen.
Im nördlichen Teil des Viertels, findet man überwiegend Handwerker.
Oststrand
3. Ring
Der Oststrand gehört ebenfalls einst zum 3. Ring der Stadt, der bei der Verlegung von Atlantis ins Bermuda-Dreieck fast gänzlich zerstört wurde.
Vom Ostviertel aus gehen die Fähren der Nymphen jede halbe Stunde zu dem schönen Ausflugsziel. Ein weißer Sandstrand und Palmen geben der ehemaligen Ruine einen Karibik-Flair.
An manchen Stellen sieht man noch die Dächer und Steine der alten Häuser. Durch das vorgelagerte Riff ist die See hier ruhig und der Strand füllt zur Lagunenseite flach ab, was es perfekt für Kinder macht.
Es gibt zwei Snackbars mit Erfrischungsgetränken und Fingerfood. Viele Paare kommen auch hier her, um ihre Hochzeitsbilder zu schießen.
Nordhafen
2. Ring
Der Nordhafen der Stadt empfängt selten große Schiffe. Hier kommen eher die kleinen Schiffe und Boote an, die draußen auf dem Meer fischen oder um Waren von Lunar Island zu bringen.
Der Fischmarkt am Nordhafen ist in der Stadt bekannt für seine frischen Waren. Die Nixen bieten zudem Perlen an, die sie in Unterwasserfarmen züchten, ebenso Algen und Schmuckstücke aus Muscheln.
Der Markt findet hier montags, mittwochs und samstags statt.
Auch hier gibt es eine Werft, jedoch für kleinere Schiffe und Boote. Beispielsweise werden die Wassertaxis der Stadt hier gebaut oder auch gerne Privatboote, für jene, die es sich leisten können.
Im Gegensatz zum Südhafen, wirkt der Nordhafen etwas ruhiger und verschlafener. Gesellschaftlich finden sich hier alle Vöker.
Dark Port
3. Ring
Der Dunkle Hafen, oder auch Dark Port, war einst Teil des 3. Rings, der bei der Verlegung von Atlantis zu Bruch gegangen ist. Hier liegt der Schwarzmarkt von Atlantis. Verbunden durch eine Brücke mit dem Westviertel, wird hier die Stimmung noch etwas finsterer, als es im Westviertel ohnehin schon ist. Hier verirrt sich niemand hin.
Inzwischen sind viele Gebäde eingestürzt oder abgerissen. Die wenigen, die hier leben, haben sich in den halb verfallenen Häusern eingerichtet.
Auf dem Schwarzmarkt lässt sich alles finden, was die Stadtverwaltung offiziell verbietet. Magische Artefakte, seltene Kräuter, Vampirblut und sogar Menschen.
Im Dark Port sitzen auch die Schmuggler von Atlantis, die im Verborgenem ihre Geschäfte machen.
Jeder, der in der Stadt keinen Ort gefunden hat, an den er passte, kam hierher. Es sind die Monster, die sich sonst unter den Betten verstecken, die hier ihre eigene kleine Welt erschaffen haben.
Ursprünglich sollte nach der Verlegung der Stadt hier der Stadtwald entstehen, doch nachdem der Dark Port sich gebildet hatte, besuchten immer weniger Leute diesen Teil von Atlantis und der offizielle Stadtwald wurde aufgegeben.
Westviertel
2. Ring
Das Westviertel in Atlantis hat keinen besonders guten Ruf. Nicht jeder der hier wohnt, führt Böses im Schilde, doch schon seit Hunderten von Jahren, leben im Westviertel der Stadt eher jene Einwohner, die einen kriminellen Schlag haben. Magusch, die eher schlechte Absichten haben, Bloodclubs, Blutdealer, Auftragsmörder und Taschendiebe tummeln sich hier. Seit Jahrhunderten wird hier dunkle Magie betrieben, die Rückstände hinterlässt und durch die sich ein Nebel gebildet hat, welcher das Viertel umschließt.
Hier scheint nie wirklich die Sonne und daher leben vor allem auch Vampire im Westviertel. Natürlich stehen auch hier die alten, pompösen Gebäude der Stadt, doch viele sind renovierungsbedürftig, haben zugenagelte Fenster und in kaum einem anderen Viertel werden die Katakomben mehr genutzt als hier. Ebenfalls befindet sich hier der Zugang zum Dark Port.
Nicht jeder, der hier wohnt, ist kriminell oder fühlt sich den dunklen Seite verbunden - vielleicht hat eine günstige Wohnung gelockt oder man ist neu in der Stadt und weiß es nicht besser.
Nixenviertel
3. Ring
Das Viertel liegt im ehemaligen 3. Ring von Atlantis.
Ähnlich wie der 2. Ring, ist auch das Nixenviertel zweigeteilt - eines auf der westlichen und eines auf der östlichen Seite der Stadt. Manche von ihnen wohnen in den Häusern, die jetzt unter Wasser liegen, doch manche wohnen auch tiefer im Meer.
Der östliche Teil ist der heller und freundlichere Teil des Nixenviertels und spiegelt damit die Situation im 2. Ring wieder. Viele Nixen leben nahe der Oberfläche in den Häusern, die einst über Wasser lagen und nun, durch die Verlegung von Atlantis, unter der Wasseroberfläche liegen.
Da es hier heller ist, als im westlichen Teil, ist das Riff gut bewachsen und unzählige Weichkorallen haben hier ihr Zuhause. Taucher kommen hier auf ihre kosten und oft nennt man diesen Teil auch das 'Aquarium' von Atlantis.
Ebenfalls ist hier der Zugang zu dem Wasserwerk, welches vom Meeresvolk betrieben wird und die Stadt mit Strom versorgt.
Die Nixen im westlichen Teil sind eher jene, die sich aus den Geschehnissen der Stadt weitestgehend raushalten und unter sich bleiben wollen. Sie sind in der Regel keine großen Freunde der Menschen und Anhänger Neptuns. In ihren Geschichten war es Neptun, der die Menschen vor Poseidon beschützte und als Dank zogen die Menschen in den Krieg gegen das Meeresvolk. Daher sind sie anderen Völkern gegenüber eher skeptisch.
Einige Nix sind auch in den illegalen Geschäften des Dark Ports involviert. Der Nebel, der das Westviertel und den Dark Port umgeben, sorgen auch im westlichen Teil des Nixenviertels dafür, dass wenig Sonne durchkommt. Unter Wasser ist es hier eher steinig und dunkel, viele Korallen brauchen Sonnenlicht. Ebensoo ist dieses Gegend für Haie gefürchte.
Dragon Stone
Sudhafen, zweiter Ring
Das Dragon Stone fungiert als größtes der vier Rats-Gästehäusern als ein Kernstück des Südhafens.
Es gibt einen großen Hauptraum, zwei weitere Schankräume für Veranstaltungen jeglicher Art und 60 Gästezimmer. Vor zehn Jahren von der Familie Faas saniert, bietet es sowohl Gemütlichkeit als auch einen gewissen Komfort. Obwohl Geselligkeit hier groß geschrieben wird, gibt es gleichzeitig die Möglichkeit, sich in den ausreichend großen und gut ausgestatteten privaten Räumen zurückzuziehen. Abends und speziell zu besonderen Anlässen gibt es hier Shows oder Feste, denen die Gäste und natürlich auch Leute von außerhalb beiwohnen können.
Naelis, die Ratswirtin, und ihre Familie leben ebenfalls in dem Gästehaus, so dass immer jemand von ihnen dort anzutreffen ist, wenn Gäste Hilfe bei einem Problem benötigen.
Auch wenn Lina oft im Anwesen ihrer Eltern arbeitet, da sie dort einige Gewächshäuser zur Verfügung hat, so hat sie sich vor ein paar jahren eine eigene Wohnung im Südhafen zugelegt.
Die Wohnung befindet sich im 3. Stock und obersten Stockwerk des Hauses und hat eine große Dachtterasse.
Betritt man die Wohnung, befindet sich die Kochinsel geradeaus, dahinter ist die Tür zum Schlafzimmer mit Bad. Links geht es auf die große Terrasse, vom Eingang aus und rechts geht es zum Kamin. Vor dem Kin führt eine Treppe links hoch, doch befindet sich eine Toilette und ein kleines Gästeschlafzimmer, das Lina gerne als Leseecke nutzt.
Die Dusche im Hauptbadezimmer, im Schlafzimmer, kann auch als Badewanne genutzt werden. Daher muss man in die Dusche einsteigen - entweder vom Schlafzimmer aus, wo ein Fenster in die Duschwanne ist, oder vom Badezimmer direkt. Vom Schlafzimmer aus gibt es ebenfalls einen Zugang auf die Terrasse.
Für Informationen mit der Maus über einen Bereich fahren, mit einem Klick gelangt ihr in den jeweiligen Lexikoneintrag.
Bei der Verlegung von Atlantis, verlor die Stadt 80% ihres Landes.
Gerne wird Atlantis die 'Stadt der Tausend Brücken' genannt - tatsächlich sind es nur 107 Brücken.
Wobei die Stadt auch wesentlich kleiner ist, als früher.
Größeninformation:
Umfang 2. Ring (äußerer Rand): 8km
Durchmesser: 2,5km (inklusive Wasser)
Einwohnerdichte pro km²: Ca. 3000 Einwohner
Für eine bildliche Vorstellung, haben wir eine Pinterest-PInnwand angelegt.