Als die Stadt vor 9.600 Jahren verlegt wurde, gab es keinen Schutzschild, weil das Gebiet des Bermuda-Dreiecks nicht groß besiedelt war. Ein paar Stämme der umliegenden Inseln verirrten sich manchmal in die Gewässer von Atlantis, was für die Atlaner erst einmal kein Problem darstellte.
Tatsächlich lebten sie in Frieden mit den Menschen der Inseln und betrieben Handel mit ihnen.

So ging es Tausende von Jahre, bis am Jahre 1492 n.Chr. Christoph Kolumbus begann über den Atlantik zu segeln. Spätestens als eine Karavelle vor Atlantis auf Grund lief, war klar, dass die Stadt sich endgültig vor den Augen der Menschen verstecken musste, wobei das Schutzschild Anfangs noch recht simple war.

Als dann die Luftfahrt entwickelt wurde, würde das Schild erweitert und ist seither kuppelförmig. Es ist durchsichtig für die Einwohner von Atlantis, doch von Außen sieht man nichts, als das weite Meer.
Anfangs gab es ein paar „kleine“ Schwierigkeiten, welche dazu führten, dass Instrumente innerhalb des Schutzschildes völlig verrückt spielten. Der Kompass zeigte nicht mehr nach Norden und es schien wohl auch die Höhenmesser von Flugzeugen zu beeinträchtigen. Vor allem Mitte des 19. Jahrhunderts kam es deshalb zu einigen Abstürzen und die Stadt musste das Schild modifizieren.

Heute besteht das Schutzschild aus Feuer-, Wasser-, Luft- und Erdmagie, so dass Flugzeuge und Schiffe „natürlich“ weggeleitet werden.
Es passiert nur gelegentlich, dass kleinere Schiffe sich in die Gewässer verirren und die Stadtwache in Aufruhe versetzen.

Das Schutzschild verhindert auch die Verbindung mit Satelliten, wodurch es in Atlantis nicht möglich ist Internet oder Mobilfunk zu erhalten.