Spielzeit
Aktueller Spielzeitraum: Juni/Juli 2020

Feiertage: 21. Juni - Litha (Sonnenfest)
Das Wetter ist schwül und warm. Die Temperaturen liegen um die 30°C,
nachts findet kaum eine Abkühlung statt.
Willkommen in Atlantis
Die alten Völker leben hier frei, ohne sich zu verstecken. Magusch, Vampire, Shapeshifter und andere Völker haben einen Rat gebildet, um die Stadt zu verwalten und zu schützen.

Wir sind ein Urban Fantasy RPG mit Szenentrennung und einer Altersfreigabe ab 18 Jahren (L3S3V3) und spielen im Jahre 2020.


Aktuelle News: Aufnahmestopp für weibliche Charakter #savethemales (Ausnahmen für aktuelle Gesuche)
Feiertage & Feste
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Feiertage & Feste


Feiertage auf Atlantis



Da Atlantis von so vielen Völkern unterschiedlicher Kulturen und Religionen besiedelt ist, haben sich religiöse Feiertage nicht wirklich durchgesetzt. Viel eher wird der Zyklus des Jahres mit 8 Festen gefeiert, die 4 Sonnen- und die 4 Mondfeste. Viele dieser Feste werden durch alle Kulturen und Religionen der Welt gefeiert, entstanden sie doch in Atlantis, welches vor 11.000 Jahren seiner Zeit weit voraus war. Die Feiertage verteilten sich auf der ganzen Welt, am Bekanntesten jedoch bei den Kelten. Sie waren einst Einwohner Atlantis und waren gegen die Verlegung der Stadt und dem Ausschluss der Menschen gewesen. Sie verließen damals die Stadt und zogen nach Nordeuropa – die Bräuche jedoch blieben.

1. Februar – Lichtmesse/ Imbolc (Mondfest)

Es ist noch immer Winter und doch werden die Tage langsam wieder länger. Um diese Zeit fangen die Obstbäume an aus ihrem Winterschlaf zu erwachen, die Bienen fangen langsam an sich zu rühren und die Mutterschafe, die bald darauf die Frühjahreslämmer gebären, fangen wieder an Milch zu geben. Oft wird es auch als Hirtenfest bezeichnet. Es ist ein Fest der Fruchtbarkeit und des Neubeginns.
In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar entzünden die Anwohner Lampen und Laternen, mit denen sie ihre Häuser schmücken und man feiert gemeinsam den bald kommenden Frühling.

21. März – Tag- und Nachtgleiche/ Ostara (Sonnenfest)

An diesem Tag sind Tag und Nacht gleich lang. Es ist offiziell Frühlingsanfang. Dieses Fest wurde später von den Christen als Ostern übernommen, galten doch schon vor Tausenden Jahren der Hase und das Ei als Fruchtbarkeits- und Wiedergeburtssymbol. Vor allem rote Eier sollen Glück bringen. Häufig findet man aufwendige Blumengestecke. Man Feiert die Wiedergeburt der Natur und den Abschied vom Winter. Felder werden gesegnet für eine gute Ernte.
In Atlantis stellt dieser Feiertag das Neujahr da.

1. Mai – Feuerfest/ Beltane (Mondfest)

So wie Imbolc das Einläuten des Frühlings symbolisiert, so symbolisiert Beltane das Einläuten des Sommers. Große Festlichkeiten finden satt, Feuer werden entzündet. Bauern treiben ihr Vieh durch das Feuer, um für Gesundheit und Fruchtbarkeit zu bitten und Paare springen über die Feuer, für den Segen ihrer Liebe und um für Nachwuchs zu bitten.
Es ist ein fröhlicher Feiertag, voller Feiern und Essen und auch einer der wichtigsten Feiertage in Atlantis neben Samhain.

21. Juni – Sommer-Sonnenwende/ Litha (Sonnenfest)

Dies ist der längste Tag des Jahres. Danach beginnen die Tage wieder kürzer zu werden. Das Fest dauert 12 Tage an und beginnt am 10. Juni, damit es in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni endet. Man feiert die Ausgelassenheit des Sommers. Die Felder sind bestellt, doch die meisten Felder sind noch nicht erntereif. Vor Tausenden Jahren freute man sich über eine Zeit der Unbefangenheit – man hat den Winter überlebt und alles für den neuen Winter vorbereitet.
Feuer brennen, es wird getanzt und gefeiert.

1. August – Erntefest/ Lughnasadh (Mondfest)

Mit diesem Fest wird der Herbst eingeläutet (so wie Imbolc den Frühling und Beltane den Sommer). Früher mussten zu dieser Zeit besonders die Felder geschützt werden – vor Ungeziefer oder Unwetter. Wer hier nicht Acht gab, konnte schnell eine schlechte Ernte kassieren.
Oft finden zur Feier des Tages Wettkämpfe statt, sei es im Bodenschießen, Ringen, im Schwertkampf oder anderen Disziplinen.

23. September – Tag- und Nachtgleiche/ Mabon (Sonnenfest)

So wie am 21. März sind an diesem Tag Nacht und Tag gleichlang. Es ist ein Erntedankfest. Oft schenkt man Freunden und Bekannten Früchte und Obst, aber auch Weine und Met. Es ist die Schwelle zum Herbst, zu den dunklen Jahreszeiten, nachdem man einen sonnigen Sommer hinter sich gebracht hat.

31. Oktober – Samhain (Mondfest)

Heut zu Tage ist dieses Fest auch als 'Halloween' bekannt, auch wenn die alten Völker über die neumodischen Bräuche nur verständnislos den Kopf schütteln.
Es ist neben Beltane das wichtigste Fest auf Atlantis.
Es heißt, dass in dieser Nacht die Grenzen zu der Welt der Toten besonders dünn sind. Den Verstorbenen sei es erlaubt in dieser Nacht zurückzukehren. Daher findet man an vielen Häusern Symbole des Todes – wie Kürbisse oder Weidenzweige. Man ehrt die Toten, die man verloren hat und versucht selbst nicht aus Versehen in ihr Reich zu gelangen. Feuer werden errichtet und oft werden Opfergaben gefordert – allerdings sind Menschenopfer inzwischen in Atlantis verboten.
Es ist keiner dieser fröhlichen Feiertage, liegt doch der dunkle Winter vor einem.

21. Dezember – Winter-Sonnenwende /Julfest (Sonnenfest)

So wie am 21. Juni der längste Tag des Jahres ist, ist am 21. Dezember der kürzeste Tag des Jahres. Auch dieses Fest dauert, wie die Sommer-Sonnenwende, 12 Tage an und endet in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezemberr, wo man traditionell nachts Feuer entfacht und bis zum Wiederaufgang der Sonne wartet – stellt euch mal vor, die käme nicht wieder!
Es ist ein Fest der Besinnung, die Welt kommt während des Winters etwas zum Stehen und man blickt einem neuen Zyklus der Jahreszeiten entgegen.